Motivieren Sie Mitarbeiter, ziehen Sie treue Arbeitssuchende an und erreichen Sie Unternehmensziele schneller – mit modernen Mitarbeiterprovisions- und Bonusmodellen kann das Unternehmen die eigene Vertriebseffizienz erheblich steigern. Die klassische Mitarbeiterprovision führt im Allgemeinen zu einem Rückgang des Leistungswachstums und berücksichtigt nicht den Grenzerlös. Nachgehend wird erläutert, wie moderne und variable Vergütungssysteme Ihre Mitarbeiter unterstützen die Gewinne des Unternehmens steigern können. Ob Mitarbeiterprovision oder Bonus – mit Hilfe eines variablen Vergütungssystems können Unternehmen ihre Mitarbeiter aktivieren und ein schnelles Wachstum erzielen. Die Hauptvorteile einer erfolgsabhängigen Vergütung lassen sich wie folgt definieren. Zunächst werden Mitarbeiter für herausragende Leistungen belohnt und schlechte Leistungen können indirekt durch Lohnsenkungen sanktioniert werden. Es werden motivierte wie auch entschlossene Bewerber angezogen. Das Unternehmen kann Kosten für hohe Versicherungsprämien sowie ein niedriges Grundgehalt sparen. Am wichtigsten ist, dass das Modell der Mitarbeiterprovision eine faire Vergütungsform fördert und das Verhalten der Mitarbeiter wirtschaftlicher ist, da leistungsorientierte Mitarbeiter die Unternehmensentwicklung beschleunigen. Die klassische Mitarbeiterprovision sieht vor, dass ein Unternehmen dem Verkäufer in der Regel ein festes Gehalt und eine Provision zahlt, welche auf der Verkaufssituation basiert. Diese Methode hat jedoch einen langfristigen Nachteil: Im ersten Jahr werden die Mitarbeiter motiviert sein, um so viele variable Vergütungen wie möglich zu erhalten. Im folgenden Jahr haben sie jedoch nicht mehr die Motivation, ihre Leistung weiter zu verbessern. Immerhin erhielten sie genügend Mitarbeiterprovision, um ihre durchschnittliche Leistung zu erreichen. Die üblichen Mitarbeiterprovisionen basieren hauptsächlich auf Verkäufen. Obwohl dies gut für die Mitarbeiter ist, ist es nicht die beste Wahl für das Unternehmen. Bei beruflichem Erfolg arbeiten die klassischen Verkaufsprovisionen meist mit geringerem Lohnwachstum. Andererseits ist die Mitarbeiterprovision viel höher und Sie können Ihre Mitarbeiter ermutigen sowie gleichzeitig die wirtschaftlichen Interessen des Unternehmens wahren. Die Grundidee dabei ist, beispielsweise das Festgehalt einerseits auf 60-70% des Gesamtgehalts zu reduzieren. Andererseits werden progressivere Provisionen festgelegt und gleichzeitig eine feste Zielprämie vereinbart.